Prämienrechner Krankenkasse 2019

Machen Sie jetzt den Vergleich für Krankenkassenprämien 2019! Unser Prämienrechner ist kostenlos und unverbindlich, für Familien sind bis Einsparungen von bis zu Fr. 4000.- im Jahr möglich:

Der Krankenkassenvergleich funktioniert ganz einfach: Sie geben lediglich an, bei welcher Krankenversicherung Sie momentan Ihre Grundversicherung haben, wo Sie wohnen und wie alt Sie ungefähr sind. Unser Prämienrechner vergleicht dann Ihre aktuelle Prämie mit den Krankenkassenprämien 2018 und rechnet Ihnen das Sparpotential aus. Sie können dann ganz einfach eine Offerte anfordern für sich selber oder Ihre Familie, und die Prämien 2019 in aller Ruhe vergleichen!

Entwicklung der Krankenkassenprämien 2019

Prämien Krankenkasse 2018Alle Jahre wieder hegen wir die Hoffnung auf Besserung, und immer wieder folgt dieselbe Ernüchterung: Die Prämien für die Krankenkasse 2019 werden wiederum höher ausfallen. Gemäss einer Prognose des Vergleichsportals Comparis wird der durschnittliche Prämienanstieg dieses Jahr 4% betragen, je nach Kasse und Kanton kann die Erhöhung gar bis 20% ausfallen! Für uns Kunden heisst dies natürlich, dass sich der Krankenkassenvergleich auch dieses Jahr wieder lohnt. Denn für Einzelpersonen beträgt das Sparpotential im Extremfall bis zu CHF 1’000.- pro Jahr, für Familien kann es gar bis zu CHF 4’000 ausmachen. Geben Sie Ihre Daten in unserem Prämienrechner ein lassen Sie sich überraschen, welches Potential für Ihre Krankenkassenprämie drinliegt. Vielleicht liegt dann ja nächstes Jahr gar eine zusätzliche Woche Ferien im Budget…

Was lässt die Krankenkassenprämie 2019 derart ansteigen?

Felix Schneuwly, Krankenkassenexperte des Internet-Vergleichsportals Comparis, sieht die Gründe für den Prämienanstieg im kommenden Jahr vorwiegend bei diesen 4 Punkten:

  1. Kantone verhindern Wettbewerb um Effizienz und QualitätDie Kosten für Spitäler und Arztpraxen steigen nach der Einführung der neuen Spitalfinanzierung unvermindert an. Zu erwarten gewesen wäre eigentlich das Gegenteil. Den Grund für den Kostenschub sieht Schneuwly vorwiegend im Protektionismus der Kantone im Spitalsektor. Dadurch wird der Wettbewerb um Effizienz und Qualität auf diesem Sektor weitgehend im Keim erstickt.
  2. Kosten für Medikamente steigen starkDer Anteil von Generika ist immer noch sehr gering. Neu zugelassene Medikamente sind teuer, und die Anpassung der Medikamentenpreise an das Niveau benachbarter Euro-Länder wurde wegen der Frankenstärke bis auf Weiteres sistiert. All dies führt dazu, dass die Medikamentenkosten zulasten der Grundversicherung auch diese Jahr wieder angestiegen sind, was sich natürlich in den Krankenkassenprämien fürs 2016 wiederspiegeln wird.
  3. Auch Preise für Hilfsmittel steigenDasselbe wie für Medikamente gilt auch für die sogenannten Hilfsmittel wie zum Beispiel Inhalationsgeräte oder Hör- und Gehhilfen. Der schwache Euro wirkt sich bisweilen überhaupt nicht auf die Preise aus, die dem Patienten verrechnet werden. Die Kosten für die Krankenkassen bleiben deshalb für die Krankenkassen auf hohem Niveau.
  4. Ein leidiges Thema: Bagatell-KonsultationenDer wohl unverständlichste Kostentreiber sind die sogenannten Bagatell Konsultation. Statt zuerst den Hausarzt aufzusuchen oder sich telemedizinisch beraten zu lassen, gehen immer mehr Patienten wegen Bagatellen direkt ins Spital. Dies treibt die Kosten natürlich unnötigerweise in die Höhe